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Stiebel Eltron Deutschland Vertriebs GmbH

Das sind wir

Besser zukunftssicher heizen
Die Wärmepumpe ist im Neubau mittlerweile das beliebteste Heizsystem. 2017 waren in rund 43 Prozent der beantragten neuen Wohngebäude solche Heizsysteme vorgesehen. Im Bestand gib es dagegen noch größeres Potenzial. „Hier ist noch viel Aufklärungsarbeit nötig“, meint Architekt Henning Schulz, Haustechnik-Experte von Stiebel Eltron. „Viele Hausbesitzer wissen gar nicht, dass moderne Wärmepumpe in nahezu jedem Gebäude in der Lage sind, effizient und zuverlässig für die notwendige Heizwärme und die Warmwasserbereitung zu sorgen. Dank großer Effizienzsprünge in den letzten Jahren sind heute selbst Wärmepumpen, die Umweltwärme ganz einfach aus der Umgebungsluft gewinnen, in der Lage, effizient bis zu 50 oder sogar 55 Grad Vorlauftemperatur zur Verfügung zu stellen. Das reicht in den allermeisten Häusern völlig aus.“ Darüber hinaus seien die Geräte temporär auch fähig, noch höhere Temperaturen zu erreichen - beispielsweise für die hygienische Warmwasserbereitung. Zudem könne das neue Heizsystem in Kombination mit einer Fußbodenheizung auch die Kühlung im heißen Sommer übernehmen.

Im Winter heizen, im Sommer kühlen
„Zu berücksichtigen ist außerdem, dass eine Wärmepumpenheizung die energetische Einstufung des Gebäudes deutlich positiv beeinflusst und damit den Wert der Immobilie steigert“, so der Experte weiter. Darüber hinaus sei man mit einer Wärmepumpe auch für die Zukunft gut gerüstet: „Die Dekarbonisierung wird in allen Bereichen des täglichen Lebens weiter voranschreiten. Da sollte man sich als Hausbesitzer schon genau überlegen, ob man eine herkömmliche Heizungsanlage einbaut und sich damit für die nächsten 15 bis 20 Jahre wieder an die fossilen Brennstoffe bindet, oder ob man lieber auf Zukunftssicherheit setzt, eine Wärmepumpe nutzt und damit seinen persönlichen CO2-Ausstoß massiv verringert.“

Mehrere tausend Euro Fördergelder
Jetzt sei eine gute Zeit, den „Raustausch“ im Heizungskeller anzugehen, meint Schulz: „Auch der Staat will, dass mehr Wärmepumpen eingesetzt werden. Über das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien (MAP) wird der Einbau von effizienten Wärmepumpen gefördert – im Neubau wie im Bestand.“ Mehrere tausend Euro sind als Fördergelder bei der Heizungsmodernisierung möglich, bei einer neuen Erdreich-Wärmepumpe unter bestimmten Voraussetzungen sogar bis zu 9.300 Euro. Dabei müssen sich Handwerker oder Endkunden aktuell um fast nichts kümmern: Derzeit bietet Stiebel Eltron einen Gratis-Förderservice an. Bei einem Komplettangebot eines Fachhandwerkers für eine Wärmepumpen-Heizungsanlage des deutschen Anbieters übernimmt der Förderservice die komplette Fördergelder-Recherche und das Ausfüllen der entsprechenden Anträge. Mehr Infos: www.stiebel-eltron.de/foerderung 

Kontakt

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  • Anlagenhersteller (Heizungstechnik)
  • Dr.- Stiebel- Straße 12, 37603 Holzminden

Kontaktperson

Matthias Goebel

Tel: +49 151 52761014

Mail: matthias.goebel@stiebel-eltron.de

Leistungen

  • Sonstige
  • Heiz- & Energietechnik
  • Lüftungstechnik

Projekttypen

  • Einfamilien-/Reihenhaus
  • Mehrfamilienhaus
  • Nichtwohngebäude
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